Die verrücktesten Bars und Restaurants

Birgit Krols „Crazy Places“, 192 Seiten, 22,50 €, Brandstätter, ISBN: 978-3850336604;

Was für ein Buch: Zum Schmökern, zum Träumen, zum sich Verlieren. „Crazy Places“ sind lauter verrückte Hotels, Restaurants, Kneipen überall auf der Welt. Und fast überall möchte der, den das Fernweh plagt, mindestens einemal gewesen sein.

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Lauter Bücher – mal stehend, mal liegend

Stefanie von Wietersheim/Claudia von Boch „Vom Glück mit Büchern zu leben“, 192 Seiten, 29,95 €, Callwey, ISBN: 978-3766719348;

Bücher über Bücher sind eher etwas Seltsames. Da reden Leser über Bücher, und was sie zu sagen haben, wird in einem Buch abgedruckt, obwohl die Texte oft nicht viel mehr Niveau hat als eine Prominenten-Homestory in „Brigitte“ oder „Freundin“. Aber der Promi-Faktor, er funktioniert.

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Oasen mit wenig Platz

Thomas Drexel „Attraktive Gärten für Doppel- und Reihenhäuser“, 160 Seiten, 29,99 €, DVA, ISBN: 978-3421038142;

Platz ist kostbar, gerade in der Stadt. Das kleine Grüne vor und hinter dem Haus ist allerdings ein Stück Lebensqualität. Und so kommt der Gartengestaltung ein immer größeres Gewicht zu. Dieses Buch liefert viele Tipps.

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Wie’s im Landhaus aussehen soll

Richard Kerler „Landhausstil“, 156 Seiten, 29,95 €, Christian, ISBN: 978-3862440832;

Mit Landhausstil ist Staat zu machen. Die Zurück-zur-Natur-Welle, die aus der Zeitschriften-Neugründung „Landlust“ einen Millionenseller gemacht hat, tobt auch auf dem Buchmarkt. Diese Neuerscheinung gehört zu den besten Bildband.

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Gemütlich wohnen

Johannes Kottjé „Häuser, die guttun“, 168 Seiten, 49,99 €, DVA, ISBN: 978-3421038203;

Ein Haus, das gut tut. Wer hätte das nicht gerne. Aber wer so durch unsere Vorstädte marschiert und die allgemeine Trostlosigkeit anschaut, darf getrost bezweifeln, das man sich hier tatsächlich überall wohlfühlen kann. Der Architekt Johannes Kottjé, der im oberfränkischen Marktredwitz und in Königswinter bei Bonn lebt, zeigt gute Beispiele.

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Gärtner und ihre Träume

Andrea Kögel u. a. „Gartenträume“, 160 Seiten, 29,95 €, Busse + Seewald, ISBN: 978-3512033568;


Oh weh, wieder so ein Titel, der mehr provoziert als inspiriert. Wieder so ein Buch, von dem es schon 100 andere gibt. Oder? Nein, ganz so ist es nicht. In „Gartenträume“ erzählen Redakteure der gleichnamigen Zeitschrift aus dem Hause Burda die schönsten Geschichten über Menschen, die sich ihre Traumgärten geschaffen haben.

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Die Klassiker, die noch keine sind

Schöner Wohnen-Redaktion „Das Buch der Klassiker“, 220 Seiten, 19,95 €, Südwest, ISBN: 978-3517087061;

„Schöner Wohnen“ ist gemeinhin eine Zeitschrift mit vielen guten Tipps, die sich auch umsetzen lassen. Wer dies bei dem von der Redaktion herausgegebenen „Buch der Klassiker“ machen möchte, braucht zumindest einen wohlgefüllten Geldbeutel. Und einen Hang zur Moderne: Denn was dort als Klassiker verkauft wird, ist meistens nicht mal zehn Jahre alt.

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Facebook für Wohnende

Nicole Maalouf „So leb‘ ich“, 176 Seiten, 29,80 €, Blottner, ISBN: 978-3893671212;


Eigentlich ist das kein richtiges Wohnbuch, sondern die Präsentation einer Internet-Community. www.solebich.de ist eine 2007 gegründete Community. Die Vision dahinter: „Glückliches Wohnen ist wohnen, wie es dir gefällt! Um glücklich zu wohnen ist es wichtig, das die Wohnung die eigene, einzigartige Persönlichkeit widerspiegelt.“

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Das Leben im Schloss ist vor allem eins: teuer

Jeannette Gräfin Beissel von Gymnich „Frauen und ihre Schlösser“, 176 Seiten, 29,95 €, Knesebeck, ISBN: 978-3868732528;

Dem Adel, der Hype um den gestürzten Freiherrn zu Guttenberg hat dies gezeigt, gilt in unserem Land große Sehnsucht. Darüber wie der Adel heute noch lebt, in Schlössern, Burgen und Landsitzen, widmen sich ganze Zeitschriften-Reihen. Die angeheiratete Gräfin Beissel von Gymnich, die in einer Burg bei Köln lebt, hat nun einige Biografien vom Leben im Schloss zusammengeschrieben. Die Gemeinsamkeit der Proträts. Es stehen die Frauen im Mittelpunkt.

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Schick, der Shabby chic

Rachel Ashwell „Chic! Shabby Chic“, 190 Seiten, 39,90 €, Christian, ISBN: 978-3884729960;

Shabby chic ist schick, vor allem ist der Einrichtungsstil tredy – und das schon seit über 20 Jahren, als die Britin Rachel Ashwell in Kalifornien „Shabby Chic“ begründete und mit der Mischung aus Flohmarkt-Fundstücken und neuem Interieur eine Gegenbewegung schuf zu Stilmöbeln und klassizistischer Einrichtung. Dieses Buch, verfasst von der Erfinderin, ist ein umfassendes Kompendium.

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