Genialer Komponist, unmöglicher Typ

Dieses Jahr war das Wagner-Jahr. Nicht nur, aber vor allem hier in Bayreuth, der Stadt, in der ich lebe und arbeite. Das ganze Jahr lang wurde gefeiert, es gab Symposien, Kongresse und die Aufführung der Frühwerke. Und auch wenn man glauben sollte, kaum ein Leben ist so gut erforscht wie das Wagners, die Unmenge an Neuerscheinungen vermittelt einen anderen Eindruck. Eine kleine Auswahl:

Joachim Kaiser „Leben mit Wagner“ (Siedler);
Friedrich Dieckmann „Das Liebesverbot und die Revolution“ (Insel);
Sven Oliver Müller „Richard Wagner und die Deutschen“ (C. H. Beck);
Martin Geck „Richard Wagner“, 416 Seiten (Siedler);
Enrik Lauer/Regine Müller „Der kleiner Wagnerianer“ (C. H. Beck);
Dieter Borchmeyer „Richard Wagner – Werk, Leben, Zeit“ (Reclam);
Iris Winkler „Schönheit, Glanz, Wahn“ (Bloomsbury);
Eberhard Straub „Wagner und Verdi“ (Klett-Cotta);

En Detail.

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