Kajsa Ingemarsson „Das große Glück kommt nie allein“, 576 Seiten, 16,95 €, Krüger, ISBN: 978-3810510693;

Schade, Ingemarssons Vorgänger „Es ist nie zu spät für alles“ war wirklich ein mitreißender Roman, „Das große Glück …“ ist es leider nicht. Im Gegenteil, es hat mich gelangweilt, und ich habe es nicht bis zum Ende gelesen.

Der Klappentext: „Das Leben von Schriftstellerin Stella Friberg gleicht einer Baustelle: Sie ertappt ihren Freund in flagranti, mit dem neuen Roman geht es nicht voran und jetzt steht auch noch ihre schöne Wohnung, die sie mit so viel Liebe eingerichtet hat, unter Wasser. So kann es nicht weitergehen und Stella ist der Verzweiflung nahe.

Doch da tritt der junge Johnny Strandberg in ihr Leben, der nicht nur ihre Wohnung, sondern auch ihr Leben renoviert. Die schwedische Bestsellerautorin Kajsa Ingemarsson hat einen heiteren und bewegenden Roman über eine junge Frau geschrieben, die ihr Glück wieder neu schmiedet.“

Auch wenn bei Amazon die positiven Kommentare überwiegen („toller Unterhaltungsschmöker“), ich kann nicht anders, ich fand die Geschichte schwülstig und langweilig, darum:

Bewertung: **

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Lauter Lesenswertes

Der junge Johnny und seine Schriftstellerin

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