Linn Ullmann, „Ein gesegnetes Kind“, 384 Seiten, 18 €, Verlag Droemer-Knaur, ISBN 978-3426197349;

Die Halbschwestern Erika, Laura und Molly verbringen die Sommerferien immer bei ihrem Vater auf Hammersö. Ihre Tage auf der Insel sind bestimmt von den Launen ihres Vaters, von Spielen, Mädchencliquen und den Streitereien um einen Jungen namens Ragnar. Das geht so bis zu jenem tragischen Ereignis, von dem die Leute bis heute, Jahrzehnte später, nicht reden.

Die Geschichte, die Linn Ullmann erzählt, ist eigentlich sehr interessant, aber der Aufbau des Romans ist zu kompliziert. Auch hält sich der Roman sehr in Belanglosigkeiten auf, was das Buch unnötig in die Länge zieht und den Spannungsbogen bricht.

Bewertung: **

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Lauter Lesenswertes

Lang(atmig)es Schweigen

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